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Der Mensch

 Schüleraufsatz aus dem 3. Schuljahr

 „Der Mensch wird schon im ersten Lebensjahr geboren und kommt dann auf die Welt.

Der Mensch zerfällt in 3 Teile: Der Kopf, geht vom Hut bis zum Hals. Dann kommt das Oberteil, das geht bis zum Nabel. Der Nabel ist das kleine Loch im Bauch, wo man den Dreck immer so schlecht rauskriegen kann.

Dann kommt das Unterteil. Das geht vom Nabel bis auf die Erde. Das Unterteil ist in 2 Teile gespalten, die Beine. Damit der  Mensch gehen kann. Die Beine gehen vom Unterteil des Rückens bis auf die Absätze. An den Beinen sind die Füße befestigt. An jedem Fuß sind 5 Zehen, als 10, wenn man die Füße nebeneinander hält.

An den Armen sind die Hände befestigt. An den Händen heißen die Zehen Finger.

Inwendig ist der Mensch hohl, damit Essen, Trinken und Luft hinein kann. Der Mensch hat schönes und „schwienschet“ im Bauch. Das Herz ist was schönes, die Därme sind voll „schwienschet“.

Es gibt dicke und dünne Menschen und welche mit Schweißfüßen. Der Mensch ist über die ganze Erde zersplittert. Die Menschen, die etwas verbrochen haben, sitzen im Gefängnis, die anderen laufen frei herum, ich auch.

Der Mensch hat allerlei Köpfe. Es gibt Wasserköpfe, Dummköpfe. Dösköpfe und Bubiköpfe.

Es gibt gute und schlechte Menschen. Viele Menschen nennt man daher ein Menschengeschlecht.

Der Mensch hat Backen, davon halten sich zwei im Gesicht auf.

Alles was der Mensch zweimal hat, ist an den Seiten befestigt. Alles, was er einmal hat in der Mitte.

Der Mensch hat viele Eigenschaften. Wenn man ihn kitzel, muß er lachen, wenn er krank ist, muß er im Bett liegen.

Die Hauptsache am Menschen ist der Kopf. Ohne ihn kann er nichts machen, darum hat er ihn so nötig. Der Teil am Kopf, von wo er lauert, ist das Gesicht. Mitten im Gesicht hat der Mensch eine Zinke, die nennt man auf hochdeutsch Nase.

Auch Chinesen, Indianer und meine Oma werden zu den Menschen gerechnet.

Der Mensch kann alles. ER kann Häuser baue, Klavier spiele und Holz hacken. Der Mensch kann aber noch viel mehr. Müllers Jochen, der in der Schule neben mir sitzt, kann noch mit den Ohren wackeln.

Es gibt viele, nein zwei Sorten Menschen: Bessere und Gewöhnliche. Die Besseren fahren Auto, die Gewöhnlichen fahren mit dem Bus und die ganz Gewöhnlichen gehen zu Fuß.

Wenn der Mensch groß ist, sucht er sich eine Frau, die er liebt. Er muß dann irgendwo hingehen, das nennt man Standesamt. Da bekommt es einen Schein, damit kann er Kinder kriegen. Dann ist der Mensch glücklich.

Mehr weiß ich nicht.“

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